Mittwoch, 20. Mai 2009

Die grüne Fee

So gegen 2:30 Uhr am Samstag morgen lief ich durch die Strassen und gassen meiner Stadt und lachte mir den Teufel an.Torkelnd und mit den Doors im Ohr lachte ich mich kaputt über diese unreale Atmosphäre in der sich mein Heimweg befand.
Der Himmel grau durchzogen und Sternig,die Hauswände wölbten sich nach innen und wurden grobporig,so das ich fast in das Gebäude reinschauen konnte.
Jim Morrison riet mir auf die andere Seite zu brechen,was ich versuchte aber es nicht gelang.Auf der Strasse liegend wunderte ich mich was geschah,welches ich mit einem Dämonischem Lachen kommentierte.Weiter geht es, bis ich bemerkte das meine Beine nicht mehr das taten was sie sollten,also eine recht skurile Situation.
Eine Pause ist jetzt wohl das richtige um erstmal zu checken wo ich überhaupt bin.
Als ich da so sass fing mein Verstand an streiche zu Spielen und links und rechts neben mir sassen seltsame düstere Gestalten die in einer fremden Sprache zu mir Ssprachen und ich verstand was sie wollten und antwortete, das ich ihrer Meinug sei und es für mich nichts besseres als eine kräftige Massage geben könnte,worauf hin sie beleidigt verschwanden in einem silberen Schleiher.
Aufgebracht und Sauer über deren Arroganz stand ich auf und ging weiter richtung Hause.
Auf der Weserbrücke blieb ich erneut stehen und starrte in den Bach.Silbrig funkelte der Strom und ich wünschte dem Seeungeheuer das am Flussrand ne Bong rauchte eine schöne Heimreise,dieses mir dann anhand eines V-Zeichens mit der linken Hand den gruss erwiderte.Fast Zuhause angekommen freute es mich.
An der Eingangstür wunderte ich mich wieso der Schlüssel nicht passt,bis ich mir dachte das der Garten sehr klein geworden ist und ein Brunnen in der Mitte entstand.Alles höchst fragwürdig.Nach 10maligem klingeln öffnete eine ältere Dame ,die ich noch nie zuvor sah,wutentbrannt die Tür und schrie mich an.
Als ich versuchte dann endlich in mein Bett zu kommen in dem ich mich an ihr vorbeizudrängen versuchte, schlug sie nach mir und packte mich am schlewittchen um mich aus der Tür zu befördern.
Ich lag im Garten und hörte noch was von Polizei als ich aufstand und losging und bemerkte das es das Nachbar- Haus war,upps.
In meinem Zimmer angekommen setzte ich mich aufs Bett und kam einigermassen klar."Scheisse,das war ein wenig zuviel Absinth."

Freitag, 3. April 2009

...

Eigentlich alles fit auf der Nautillus Leonisus.
Derb geiles Wetter.Derbst noch geilere Frauen die sooooooo schön sind das meine fette Porno-Star Sonnenbrille es kaum noch verhindern kann das ich erblinde.
Sonnenstrahlen im Gesicht und verdammt gute Sommermukke im Ohr,laune gut und frohen mut.
Das erste Weizen im warmen ist das Beste.
Dieser Sommer wird gefeiert.
Auf die Festival-Zeit freu ich mich seit dem letzten.
Das ist das Leben wie ich es brauche.
So take it easy style und ne satte Portion Funk.
Bis in die Nachtstunden sitzen und Durchdrehen.
Bier trinken,Musik hören,Tanzen und Sex.
Warmes Wetter ist einfach das Geilste.
Herzlich Willkommen Sommer.

Freitag, 20. März 2009

Liebe

Zeit wird zu einer Gelee artigen Masse in der Gedankenlose Körper stecken.
Körper mit Seelen die alten gefühlen nachjagen,
Gefühle die einst so wichtig wie Essentiel erschienen und wirkten wie eine Droge.
Eine Droge die wenn man sie nicht bekommt schmerzt und die Zeit zueiner Gelee artigen Masse macht.

Was is denn hier los?

"Damn,verfickte 10 Euronen um Einzukaufen."
"Was brauch ich?"
10 Minuten später,anderes Szenario,vor dem Einkaufscenter..........
"Fuck,für so´n Schiss an Frass is das ganz schön schwer."fluchte ich in mich rein und ging mit dem Einkauf in Richtung Heimat,als mich ein Junk-Bruder anrempelt und sein Chromalgan/Bier/Pisse-Mix an Körpergeruch mir entgegenströmte drehte es sich und zwang mich fast in die Knie.
Nachdem ich erwachte,durch pöbelnde Geräusche geweckt,
sah ich eine Gruppe von Oettiinger-Fans in Hahnenkampf-Manier rumtösen und fange an das ganze Amüsant zu finden.
"Herrlich!"sprach ich und erhaschte sogar den einen oder anderen Blick.
Lächelnd ging ich Stadt einwärts und beobachtete die gesamte Freackshow mit Adlersauge.
Mir ist vorher gar nicht aufgefallen das es so viele Bettler aus fremden lande gibt und das das die Asis,wie auch immer jeder den Menschen hinter denm Wort definiert,durch die Stadt laufen als ob diese der Broadway wäre.
Ich fragte mich ob ich irgendetwas versäumt hätte?
Aber das alles wurde mit einem Augenblick zersetzt wie Leichenreste in Salzsäure:-) als 3 Teens um die Ecke schossen und Klamotten trugen von denen ich dachte ....."Fuck!Was ist das denn!?"fuhr es aus mir raus und ich dachte ich hätte nen Flashback vom LSD.
Der eine trug ne Hose die Rosa-Blau-Gelb gefleckt und Stretch bis die Eier wandern gehen.Dazu ein schwarzes enges T-Shirt mit so einem silberne Toten Kopf scheiss drauf und Haare...
Die hatten alle frisuren als wie wenn der Friseur Toten Drauf und Stramm wie Satan persönlich war.
Ich konnt nicht mehr vor Lachen und die (Jungs?)waren angepisst.
Kopfschüttelnd begab ich mich nach Hause und fragte mich ob ich gerade noch alle beieinander hab?Oder sind alle um mich herum Meschugge?
The World turns Gay,but i´m still not loving Police!

Mittwoch, 18. März 2009

times are changing

Als ich neulich im Zug sass und von meiner Familie wieder nach Hause fuhr ist es mir aufgefallen.
Das die Zeiten sich ändern,aber drastisch.
Ich sitze in dem Zug und in Hannover Hbf steigt eine Masse Punks in den Zug und ich freute mich schon,hab lange keine Punks mehr zu Gesicht bekommen.keine richtigen zumindest,nur diese Trend-Traurigen die sich kleiden wie Punks aber nie Besoffen sind und Pöbeln und so.
Also ich hab mich gefreut,endlich bekommt mein Hirn mal wieder was zu tun,über den Besuch und legte meinen Walkman zur seite um alles mitzukriegen.
"Hast du n Wochenend-Ticket?"wurde ich gefragt und tat so als ob ich es nicht wüsste und holte mein Ticket raus,sah in seinen Augen die freude über die einfachheit seines Vorhabens auf kosten meinerseits eine legale Reise geniessen zu können und sah auf den Fahrschein.
"Nein!"antwortete ich und sah jegliche Freundlichkeit aus seinem Gesicht verschwinden.
Keines weiteren Blickes würdigte er mir und ging weiter seinen Weg zum nächsten"Opfer".
Soweit alles noch Normal bis plötzlich......

DAS PHENOMEN FLASCHENSAMMLER\HARZ 4 HEULBOJE:
"Darf ich mir mal eine Drehen von dir?"fragte der "Einsame Ritter"mit seiner Tasche voller Fremden Gutzhaben einen der Sozialfreundlichen Punks."?"
"Häh?"
Mir war es bis heute nur bekannt das Bunthaar-Träger zum Schnorren Ausgebildet sind und jetzt?
Wenn das so weiter geht dann sind bald die Punks die Dekadenten auf alles Scheisser und die "High Society"die die Chips-Tüten und Bier-Dosen von "Tip"im Zug-Abteil liegen lassen und gegen Werbe-Tafeln kotzen.
Wenn es soweit ist hätte ich gerne einen Platz in der Politik mit meiner Porno-Partei.
Mein Motto wäre "Ein Land,ein Schwanz!Die Zeiten werden Härter.......umso besser!"

Montag, 16. Februar 2009

Fliskel und Gefloskel

Auf dem Holzweg sein?Was zur Hölle soll das heissen?
Was ist denn verkehrt an einem Hölzernen Weg?Bequem für die Füsse und recht nett im Geruch.
Natürlich ist mir die eigentliche bedeutung von der Floske klar,aber warum Holz?Warum nicht Beton?Ist nicht so gemütlich und riecht scheisse.
Ich lass mich auf jedenfall nicht auf den Holzweg führen.Höchstens auf einen Betonweg .....mit meinem Skateboard.

Sonntag, 15. Februar 2009

Schöne "Stadt?"

Rob setzt sich auf ein teil der Querverstrebung an der Brücke, die die Innenstadt von der Vorstadt im östlichen Bereich seiner Heimatstadt trennt.
Es ist ca.23:00 Uhr und Düster,bis auf die bunten Lichter der Skyline,die er sehr Genoss in diesem Augenblick.
"Ahh!"sprach er.
"Wunderbar.Diese Atmosphäre."
Er greift in seine Jackentasche und holt eine Schachtel Lucky Strike und ein Zippo-Feuerzeug heraus und nimmt eine Ziggarette aus der Packung.
Er steckt sie in den Mund und zündet sie an."Tsching."schnappt das Benziner zu.
Nachdem er einen tiefen Zug genommen hatte und das Nikotin und seine schädlichen Freunde seine Lunge durchspült haben,bläst er den Qualm aus und starrt zufrieden auf sein Zippo.
Das Funkeln der Lichter auf der Weser,die Bewegung des Wassers und das Rauschen des Windes bringen in in seine langersehte Traumwelt und er schwebt in seiner Fantasie.
Rob träumt von einer Welt,Gerecht aber Hart,so wie die 50er nur gerecht.
Er fantasiert über dies und jenes uns solches bis..
"Hallo!"
"Geht es Ihnen nicht gut?"spricht ihn jemand an.
Rob wacht aus seinen Flash auf und findet sich halbkauernd mit dem Oberkörper nach vorne neigend und dem Kopf in der Senke am Brückenpfeiler stehend und sieht eine ca.50 Jährigen Mann ihn seltsam anstarrend.
Perplex und leicht verwirrt sagt er:"Ja,alles in Ordnung.War nur im Gedanken vertieft.Danke."
Der Mann sieht ihn an als stünde der Deibel persönlich vor ihm.
"Na dann ist ja gut.Sah irgendwie ANDERS aus.Schönen Abend dann noch."sagt der Mann und ging schnellen Schrittes voran.
"Ja auch so."antwortet Rob und bemerkt den Zigarretten-Filter zwischen seinen Fingern und setzt sich wieder an die alte Stelle.
Nimmt sich die nächste Zichte und atmet erstmal tief durch.
"Mann o Mann,diese bunten Lichter Inspirieren mich immer wieder."
Er steht auf und geht nach Hause.
"Ich Liebe diese Stadt einfach,Charmant aber Dreckig.Wundervolle mischung.Schlaf gut!"sagt er als er seine Haustür aufschliesst.

Mittwoch, 11. Februar 2009

...

Der einsam aussehende Mann zieht durch die Wüste Gegend in der er sich einst zu hause fand.
Die Strassen durch die er in seiner Jugend mit seinen damaligen Kumpels zog und nichts als Unsinn verbockte sahen irgendwie Tot aus,obwohl sie belebt wie eh und jeh waren.
Damals waren sie die Gang die am meisten zu sagen hatte.
Schlägereien um Frauen und Rebvier waren Tagtäglich.
Irgendwann trennten sich die Wege und das Erwachsenendasein zerbrach den Kreis und den meisten den Charakter.
"Den Charakter..."sagte er zu sich selbst.
"Er zerbricht oder zerbrach er längst?"
Er wusste nicht wirklich ob er eigentlich noch etwas von sich selbst behielt.
Nach all dem Stress um dem Mass an Vorgebungen und Regeln gerecht zu werden,damit er in dieser Gesellschaft die nötige Anerkennung bekommt die er braucht damit Frau und Kind nichts auszustehen haben,hatte er vergessen sich diese Frage zu stellen.
Jetzt nachdem er verlor wofür er so hart Arbeitete,ist dies unausweichlich,um nicht sabbernd Besoffen in der Kneipe zu enden.
Er bemerkte das er sich sehr weit von der Welt und vorallem von sich selbst entfernt hatte.
Er hatte seit Jahren kein Kontakt mehr zu Frauen und nur ein paar Freunde die er ab und zu sah,sonst hatte er nur die blanke Enttäuschung in seinem Bauch.
Als ihm diese Fragen durch den Kopf liefen,merkte er das er nichts anderes tun muss als hin und wieder zu zulassen das sein Inneres Kind auch mal Spielen kann.Das ist alles was man braucht um Glücklich zu sein.......Den Respekt vor sich selbst und das Wissen über das was einen Zufrieden stellt in dem Augenblick wo man es braucht.

Montag, 2. Februar 2009

Der einsame Apfel.

"Schau dich doch mal um!"
"Wo sind denn all die anderen hin?"
"Alleine!Ganz alleine!""Alle haben den Sprung geschafft....ausser mir!"
"Jetzt hänge ich hier und muss meinem Schicksal entgegen treten."
"Macht es gut.Wunderbare Jahre."
"Jetzt bin ich wohl auf mich allein gestellt."
Die erste Zeit hing er rum und langweilte sich zu Tode.
Ihm war sogar so Todlangweilig das er am liebsten sich selbst den Ast unterm Arsch weggesägt hätte,hätte er die motivation gehabt sich eine Säge zu besorgen.
Aber nach einer verstrichenen Weile,dachte er sich etwas tun zu müssen.
"Ich muss was tun."sagte er dann auch zu sich selbst.
Er begann sich umzuschauen und sah eine menge schöne dinge und lernte sehr viel.
Dann fiel er vom Stamm und wurde wie sein Vater.....Humus.
Die Moral von der Geschicht:Es ist nie zu Spät für irgendwas,man wird sowieso was man ist.

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LadylikeKandis - 13. Feb, 19:27

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