"So,Endstation!"höre ich mich selber sagen.
Es musste etwas geschen.So wie bisher konnt ich nicht weiter machen,nicht ohne auch noch den letzten Funken Selbstachtung zu verlieren."In ein ganz komische Bahn bist du da geraten!""Es ist höchste Zeit diesen dreckig,klebrigen Brei von deinem Teller zu entfernen.Ein frischer Aufwind ist angesagt.""Hier stehst du jetzt,29 Jahre alt und den Kopf voller Sorgen!Dabei ist es nur der Kopf,der diese Zicken macht und DU der Regisseur des Films.Drehbuch Neu gestalten?Ein anderes Genre vieleicht oder einfach Resignieren?"fragte ich mein Inneres und bekam natürlich keine Antwort.Viel Zeit verstrich bis ich endlich meinen Ghostbuster-Staubsauger rausholte und die bösen Geister ins Jenseits vertrieb.Ich hoffte allem Übel entkommen zu sein und musste mit erschrecken feststellen das es nicht so werden soll.Verdammtes Leben mit all den kleinen Prüfungen.Verzweifeln?Nein,ich bin ein Krieger und aufgeben gilt nicht.Also,wieder einsteigen und schauen was die nächste Station mitsich bringt.

Etwas zu Entdecken,etwas das etwas verändert.Sowas ganz exklusives bräuchte man.Ein von Finessen durchzogenes Etwas.Es sollte das was unersetzt ist ersetzen.
Wieviel man auch grübelt und dann versteht und dann versteht das man nicht verstand,soviel drehungen und vergleiche auch erstellt werden,ohne das zu endeckende bleibt es der ewige Kreis der sich auftut
um in Grau getauchte auf Repeat gestellte Szenarien zu inszenieren.
Ein verdammter Teufelskreis der Angewohnheiten ensteht wenn Resignation statt Entdeckerlust ensteht und sich einschleicht.