Der aufgestellte Kragen vom Mantel,der Hut der das Gesicht mit einem Schatten bedeckt,so das nur noch ein leichter Hauch von den schimmernd grünen Augen des Mannes zu sehen war.Er bewegte sich schnell aber geschmeidg wie ein Leopard durch die dunklen Strassen,vorbei an den Bars und Cafes in denen das Leben tobte.Aber das Interessierte ihn jetzt nicht,er hatte sein Ziel und das musste er verfolgen,sei es drum.Die Leuchtreklamen und Blinklichter und der Strassenverkehr zogen an ihm einfach vorbei,im Gedanken vertieft läuft er die Strassen entlang und sein inneres GPS führt ihn zu seinem gewünschten Ort.Er kam auf ein paar Jungendliche zu,die diese riesigen Jacken und Hosen trugen und ihre Mützen immer so schräg aufhatten."Auch diese Kack-Rappers könne mich nicht aufhalten."dachte ersich und bemerkte das er langsam an seine Grenzen kam."Es ist nicht mehr weit1"sprach er zu sich und ging immer weiter.Da kommt es,er ist angelangt.Nur noch durch die Tür und schon wird alles gut.Er verlor fast sein Bewusstsein,als er plötzlich die langerhoffte Stimme sprechen hörte:"Was hätten sie denn gerne?"
In halber Extase sprach er im vollen Genuss:" 2 Mc Chicken,Bitte!"

Wenn über den Wolken die Freiheit grenzenlos sein soll,wie grenzenlos ist die Freiheit wenn man über den Horizont schiesst?
Erwartet uns da auch Freiheit oder wird es Einsamkeit?
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